Ritterstraße 8
Neubau von zwei Gewerbehäusern, Vorderhaus und Gartenhaus
Projektadresse: Berlin, Kreuzberg
Fertigstellung: Mai 2019
Bilder: Werner Huthmacher
Die Gewerbehäuser liegen im ehemaligen Exportviertel Berlins. Die Gebäude - Das Vorderhaus und ein über Laubengänge angeschlossenes Gartenhaus - fügen sich mit ihrer großformatigen Lochfassade in das bestehende Ensemble aus denkmalgeschütztem Ritterhof und Pelikan-Haus ein. Resultierend aus dem Low-Tech-Energiekonzept besteht die monolithische Straßenfassade des Vorderhauses aus einem Meter starkem Leichtbeton, genutzt durch integrierte Loggien. Die hohen, lichten Innenräume mit teilflexiblen Grundrissen werden von Künstler*innen und kreativen Gewerbetreibenden aus der Nachbarschaft genutzt. Da die Bestandsbebauung in den Höfen fragmentiert ist, ergeben sich zum Hof aus den Ateliers und von den Laubengängen weiträumige Ausblicke in die Stadtlandschaft.
Veröffentlichung in:
Architekturführer Deutschland 2021
Herausgegeben von Yorck Förster, Christina Gräwe und Peter Cachola Schmal
DOM publishers, DAM Preis 2021
Architektur Berlin - Building Berlin
Herausgegeben von der Architektenkammer Berlin
Wettbewerb DA!
2021 Braun Publishing AG
Hauseingang mit Schaufenster
Atelier eines Künstlers im Vorderhaus
Atelier im Vorderhaus mit Werken von acte TM
Nordfassade Gartenhaus
Ostfassade Gartenhaus
Erdgeschoss Gartenhaus mit Kunst von Frédéric Platéus, Galerie Ruttkowski 68 und Johannes Wohnseifer, König Galerie im Atelier von BAM Berlin
Blick aus dem Atelier von Nailis Architekten
Blick von den Laubengängen zum Dachgarten
Neubau von zwei Gewerbehäusern, Vorderhaus und Gartenhaus
Projektadresse: Berlin, Kreuzberg
Fertigstellung: Mai 2019
Bilder: Werner Huthmacher
Die Gewerbehäuser liegen im ehemaligen Exportviertel Berlins. Die Gebäude - Das Vorderhaus und ein über Laubengänge angeschlossenes Gartenhaus - fügen sich mit ihrer großformatigen Lochfassade in das bestehende Ensemble aus denkmalgeschütztem Ritterhof und Pelikan-Haus ein. Resultierend aus dem Low-Tech-Energiekonzept besteht die monolithische Straßenfassade des Vorderhauses aus einem Meter starkem Leichtbeton, genutzt durch integrierte Loggien. Die hohen, lichten Innenräume mit teilflexiblen Grundrissen werden von Künstler*innen und kreativen Gewerbetreibenden aus der Nachbarschaft genutzt. Da die Bestandsbebauung in den Höfen fragmentiert ist, ergeben sich zum Hof aus den Ateliers und von den Laubengängen weiträumige Ausblicke in die Stadtlandschaft.
Veröffentlichung in:
Architekturführer Deutschland 2021
Herausgegeben von Yorck Förster, Christina Gräwe und Peter Cachola Schmal
DOM publishers, DAM Preis 2021
Architektur Berlin - Building Berlin
Herausgegeben von der Architektenkammer Berlin
Wettbewerb DA!
2021 Braun Publishing AG
Hauseingang mit Schaufenster
Atelier eines Künstlers im Vorderhaus
Atelier im Vorderhaus mit Werken von acte TM
Nordfassade Gartenhaus
Ostfassade Gartenhaus
Erdgeschoss Gartenhaus mit Kunst von Frédéric Platéus, Galerie Ruttkowski 68 und Johannes Wohnseifer, König Galerie im Atelier von BAM Berlin
Blick aus dem Atelier von Nailis Architekten
Blick von den Laubengängen zum Dachgarten